Okt 312007
 

Die Räumung des AsylwerberInnenheims Gänsbachergasse geht gnadenlos weiter, heute bereits den dritten Tag. Allein für heute war die Übersiedlung von rund 50 Menschen geplant.

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Wie mittlerweile jeden Mittwoch versuchten auch heute Mittag rund 30 bis 40 AntifaschistInnen traditionell um diese Zeit erscheinende deutschnationale Burschenschafter von der Universitätsrampe fernzuhalten
Angesichts von Transparenten wie „Mensur = Menstruationsneid. Frauen bildet Banden!“) zogen die Burschenschafter nach etwa 20 Minuten ab und begaben sich laut AugenzeugInnenberichten ins UniBräu im Alten AKH. Fünf Minuten später wurde ein Antifschist aus uns nicht bekannten Gründen vorübergehend festgenommen, ist mittlerweile aber wieder auf freiem Fuß.

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 Posted by on Mi., 31. Oktober 2007 at 17:46
Okt 302007
 

Die Räumung des AsylwerberInnenheims in der Gänsbachergasse durch den Fonds Soziales Wien soll weitergehen. Aus dem Wiener Roten Kreuz verlautete die unbestätigte Meldung, dass neben der ehemaligen Leiterin des Hauses in der Gänsbachergasse nun auch einer der Zivildiener Hausverbot bekommen habe. Diesbezügliche Fragen von ORANGE 94.0 an das Wiener Rote Kreuz blieben bislang unbeantwortet. Für die – noch – ungekündigten BetreuerInnen gilt immer noch ein vom Roten Kreuz auferlegtes Redeverbot.

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Seit mehreren Wochen versuchen Autonome Antifas deutschnationalen Burschenschaftern ihr mittwöchliches Treffen in der Universitätsaula zu vermiesen. Seit voriger Woche mobilisiert auch die GPA-Jugend gegen das rechtsextreme Universitätsereignis. Für den 31. Oktober wird unter dem Titel „Keine Nazis auf unserer Uni“ für einen Treffpunkt 10.00 Uhr Unirampe der Uni Wien mobilisiert.

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 Posted by on Di., 30. Oktober 2007 at 16:53
Okt 272007
 

Seit heute früh wird das AsylwerberInnenheim Gänsbachergasse auf Aufforderung des Fonds Soziales Wien geräumt. Die BewohnerInnen werden nach einer nicht einmal eine Woche vorher erfolgten Ankündigung aus ihrer langsam vertraut gewordenen Umgebung gerissen. Sie sollen auf andere Heime aufgeteilt werden, in denen es aber nicht ausreichend freie Plätze gibt. Den BetreuerInnen wurde vom Betreiber Rotes Kreuz Redeverbot erteilt, mutmaßlich aus berechtigter Sorge, dass ein Bekanntwerden der Vorgänge zu einem Boykott von Spenden an das Rote Kreuz führen könnte. BewohnerInnen, die sich zu Protest organisierten, wurde angedroht, dass sie bei Widerstand aus der Grundversorgung geschmissen werden, ihnen also Schlafplatz, Geld, Versicherung und somit alle materiellen Existenzgrundlagen gestrichen werden.

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Vor einem Jahr startete die mehrwöchige Mahnwache in der Lobau gegen die geplante Transitautobahn. Die Aktion bewirkte damals, das Thema Lobauautobahn und Verkehrspolitik ein bisschen ins öffentliche Bewusstsein zu holen. Ein nach Beednigung des Camps eingerichteter „runder Tisch“ mit politisch Verantwortlichen erwies sich als weniger erfolgreich und wurde von den Umweltinitiativen wieder verlassen.
Passend zu der Aussage des Niederösterreichischen Vertreters an den Gesprächen:
„Klimaschutz müssen die in China und Indien machen, wir bauen weiter unsere Autobahnen“,
ladet u.a. die Bürgerinitiative „Rettet die Lobau – Natur statt Beton“ Umweltbewegung zum Filmabend in der Au am 1. Nov 2007.
Gezeigt wird der oskargekrönte Film von Al Gore „Eine unbequeme Wahrheit“ ab 18 Uhr. Davor gibt es ein geselliges Beisammensein mit Informationsaustausch.
Alldies dort, wo voriges Jahr die Mahnwache stattgefunden hat.

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Die mittlerweile 79. Demonstration von EHE OHNE GRENZEN vor dem Innenministerium findet awie jeden Mittwoch so auch am 31.10.2007 um 17h vor dem Innenministerium statt. Herrengasse 7

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Mittwoch 31.10.2007 ab 20 Uhr
Im Politdiskubeisl (mit veganer Vokü) am 31. Oktober ab 20 Uhr im EKH geht es um „Extremistische Gesinnung in unserer Gesellschaft“
Zwei Rechtsextremismusexperten berichten über die aktuelle Situation:
Anlässlich der neuen Publikaton „Der Rechte Rand“ von H. Schiedel wird dieser mit einem zweiten Experten über den ganz „normalen“ österreichischen Rechtsextremismus berichten.
Durch die Waldheimaffäre und den Aufstieg der Haider FPÖ ist das offene Bekenntnis zum Rechtsextremismus in der gesellschaftlichen Mitte angelangt, kann aber in Österreich auf eine tief verwurzelte Traditon verweisen.
Unübersehbar sind hier die Verbindungen zur rechtsextremen FPÖ, die sich in Österreich wieder an Spitze des “abendländischen Kulturkampfes” stellt.

 Posted by on Sa., 27. Oktober 2007 at 14:12
Okt 262007
 

Die Wiener Innenstadt schien heute wieder fest in der Hand der Militärs. Am Heldenplatz konnten Erwachsene und auch wieder Kinder mit Waffen aller Art spielen. Eine antimilitaristische Kundgebung der ARGE Wehrdientsverweigerung wurde wenig überraschend untersagt. Ein während einer Angelobungsfeier entrolltes Transparent „Nein zu Heer! Nein zu Krieg“ konnte immerhin mehr als fünf Minuten hinter den künftigen SoldatInnen entrollt werden, ehe es beschlagnahmt wurde.

Es ging aber auch anders. Auf der anderen Seite der Ringstraße am Maria-Theresien-Platz wetterten seit 9.00 Uhr früh AntinationalistInnen und AntimilitaristInnen, beschützt und beholfen durch eine Clowns-Army gegen Staat und Militär. Am Nachmittag untermauerten dort zusätzlich die Grünen von einer Bühne ihre Forderung
nach Keinem Geld für Militär und Waffen.

In Linz setzte just die Katholische Kirche ein für sie beachtliches, wenn auch längst überfälliges Zeichen. Der bekannte Bauer, Mesner und Deserteur Franz Jägerstätter wurde heute um 10 Uhr im Linzer Mariendom seliggesprochen.
Franz Jägerstätter hatte 1943 aus religiösen Gründen den Kriegsdienst verweigert. Er wurde wegen “Zersetzung der Wehrkraft” zum Tode verurteilt und am 9. August 1943 hingerichtet.

Deserteure, Kriegsdienstverweigerer und andere Opfer der nationalsozialistischen Militärjustiz wurden auch in Wien geehrt, an einem etwas unscheinbaren Mahnmal im Donaupark, am Standort der ehemaligen Hinrichtungsstätte des Militärschießplatzes Kagran.

Gerade an einem Tag, der sonst ganz im Zeichen von Staat und Militär steht, möchten wir diese Sendung heute den Deserteuren und Kriegsdienstverweigerern widmen. Wir hören nun die Gedenkveranstaltung im Donaupark.

 Posted by on Fr., 26. Oktober 2007 at 16:55
Okt 262007
 

Ein Tag zwar großspuriger aber unerfüllter Ankündigungen. Schon gestern Abend trafen sich am Balhausplatz nicht überaus überraschend lediglich 130 Menschen zu einer Donnerstagsdemo. Offenbar reicht es scheinbar doch nicht, einfach per Presseaussendung einen Demotermin anzusetzen, ohne sich Gedanken zu machen, irgendwen zu erreichen.

Die für heute 10.00 Uhr von der ARGE Wehrdienstverweigerung angekündigte Kundgebung am Heldenplatz fand ohne weiteren Kommentar einfach nicht statt.

Die Innenstadt ist fest in der Hand des Militärs, das ungestört am Heldenplatz seine Waffen zeigt.

Lediglich ein einsamer Infostand der Grünalternativen Jugend zum Thema „Heimat im Herzen
Scheiße im Hirn!“ setzt am Maria-Theresien-Platz einen kleinen Kontrapunkt zum nationalen Treiben. Geplant ist bis 17 Uhr neben dem Infostand ein Clown-Army-Camp sowie eine von der Roten Armee wieder-
besetzte Zone.

Eine

Gedenkveranstaltung für Deserteure, Kriegsdienstverweigerer, Selbstverstümmler und andere Opfer der NS-Militärjustiz ist derzeit im Donaupark im Gange. Wir werden in der ZIP-FM am Nachmittag davon berichten.

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Nicht vor dem Haus sondern darin protestierten gestern am Nachmittag die BewohnerInnen jenes AsylwerberInnenheims in der Gänsbachergasse 3, deren Wohnräume vom Fonds Soziales Wien ab kommenden Montag überfallsartig geräumt werden lassen. Bis 9. November muss die Ausquartierung abgeschlossen sein. Die Benachrichtigung der BewohnerInnen erfolgte nicht einmal eine Woche vorher. VertreterInnen des Fonds Soziales Wien und des Roten Kreuzes, die den BewohnerInnen heute darstellen wollten, wie gut es ist, dass sie alle ohne Vorwarnung aus ihrer langsam gewohnten Umgebung weg- und von jenen BetreuerInnen, zu denen sie langsam Vertrauen aufbauen konnten fortgerissen werden um auf andere Heime mit zu wenig Platz aufgeteilt zu werden, wurden von aufgebrachten BewohnerInnen regelrecht wenn auch friedlich belagert.

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Die Plattform für kämpferische und demokratische Gewerkschaften trifft sich am 29.10 um 10 Uhr vor der Bundeswirtschaftskammer in der Wiednerhauptstrasse 63. An diesem Tag finden dort die Lohn und Gehaltsverhandlungen der Metaller statt. Die Plattform ist ein Zusammenschluss linker und kämpferischer BetriebsrätInnen und aktiver Gewerkscahftsmitglieder. Im Rahmen dieser Plattform kämpfen Erwerbsarbeitslose,ArbeiterInnen und Betreibsräte gemeinsam.
Sie wollen mit der Aktion Druck auf die Verhandlungen machen.
Jede Erhöhung unter 4% wird von der Plattform für kämpferische und demokratische Gewerkschaften abgelehnt!
Alle „Angebote“ der Untenehmer darunter müsse mit Kampfmaßnahmen beantwortet werden.
Außerdem wird eine Urbastimmung über das Verhandlungsergebniss verlangt!
Es geht um unser Geld und gerade in der Metallindustrie sind die Gewinne enorm – nur leider streifen sie die falschen ein!, so ein Aufruf für den Termin am 29.10 um 10 uhr vor der Bundeswirtschaftskammer in der Wiedner Hauptstraße 63

 Posted by on Fr., 26. Oktober 2007 at 11:24
Okt 252007
 

Nicht vor dem Haus sondern darin protestierten heute am Nachmittag die BewohnerInnen jenes AsylwerberInnenheims in der Gänsbachergasse 3, deren Wohnräume ab kommenden Montag überfallsartig geräumt werden. Bis 9. November muss die Ausquartierung abgeschlossen sein. Die Benachrichtigung der BewohnerInnen erfolgte nicht einmal eine Woche vorher. VertreterInnen des Fonds Soziales Wien und des Roten Kreuzes, die den BewohnerInnen heute darstellen wollten, wie gut es ist, dass sie alle ohne Vorwarnung aus ihrer langsam gewohnten Umgebung weg- und von jenen BetreuerInnen, zu denen sie langsam Vertrauen aufbauen konnten fortgerissen werden um auf andere Heime mit zu wenig Platz aufgeteilt zu werden, wurden von aufgebrachten BewohnerInnen regelrecht wenn auch friedlich belagert.

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Mit der Räumung des AsylwerberInnenheims folgt der Fonds Soziales Wien auch einem Wunsch der FPÖ, die heute am Viktor-Adler-Markt zu einer Großkundgebung lud. Diese ist noch im Gange. Auch Protestaktionen finden statt. Mehr wissen wir derzeit leider nicht.

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Von rechtsextemen und faschistischen Hetzern werden Moslems und Muslima zum Feindbild Nr.1 aufgebaut. Tatsächlich sind aber nicht moslemische MitbürgerInnen das Problem, sondern RassistInnen und Nazis, meint die SLP und veranstaltet dazu heute abend eine Diskussionsveranstaltung mit dem Brigittenauer Bezirksvorsteher Stv. Hannes Derfler Donnerstag, 25.10.’07 19:30, „Piwnica“, Wien 20.; Jägerstraße 38

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Mit der Ankündigung einer neuen Donnerstagsdemo überraschte unlängst Kurt Wendt. Diese soll am 25. Oktober um 19 Uhr traditionell am Ballhausplatz beginnen und eine Plattform bieten, lautstarke Kritik an der Regierung zu artikulieren. Anlass sind die breite Empörung über die herrschenden Aufenthalts- und Asylgesetze. Aufrufe haben sich von Berichten just in kommerziellen Medien bislang aber in bescheidenen Grenzen gehalten.

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Um allen, die an der Nationalhudelei am Heldenplatz mitmachen, morgen Freitag die Feierlaune gebührend zu vermiesen finden am 26.Oktober von 9:00 bis 17:00 antinationale Aktionen am Maria-Theresien-Platz statt.
Geben wird’s neben einem Infostand ein Clown-Army-Camp sowie eine von der Roten Armee wiederbesetzte Zone. Ab 9:00 Uhr, am Maria-Theresien-Platz (zwischen den Museen). Auch AntimilitaristInnen haben Protestaktionen am Heldenplatz ab 10 Uhr angekündigt.

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“Nie wieder Gleichschritt” heißt es bei einer Gedenkveranstaltung für Deserteure, Kriegsdienstverweigerer, Selbstverstümmler und andere Opfer der NS-Militärjustiz am 26. Oktober um 11 Uhr am Gedenkstein an die ehemalige Hinrichtungsstätte Militärschießplatz Kagran im Donaupark.
Dort starben zwischen 1938 und 1945 Hunderte wegen Fahnenflucht und Wehrkraftzersetzung zum Tode verurteilte Wehrmachtsoldaten im Kugelhagel von Erschießungskommandos.
Etwa 50.000 Todesurteile wurden von Gerichten der Deutschen Wehrmacht gefällt, darunter rund 35.000 gegen Wehrmachtsangehörige. Etwa 15.000 Todesurteile wurden an Deserteuren volltreckt.
Die letzten überlebenden Opfer der NS-Militärjustiz treffen sich zum Gedenken an jene ungehorsamen Soldaten und Zivilisten, die von Wehrmacht und SS ermordet wurden.
Freitag, 26.10.2007, 11.00 Uhr
Gedenkstein im Donaupark, Wien 22
(erreichbar: von der U1-Station “Alte Donau” ca 300 Meter auf der Arbeiterstrandbadstr. Richtung Westen (=Richtung Donauturm) bis zum östlichen Eingang des Donauparks (Chinarestaurant auf der linken Straßenseite – dort in den Park rein, am Kinderspielplatz vorbei, schon ist Mensch beim Gedenkstein)
http://www.gajwien.at/GAJ-Aktuell.htm

 Posted by on Do., 25. Oktober 2007 at 16:42
Okt 242007
 

Rechtzeitig zu Beginn der kalten Jahreszeit ließ der Fonds Soziales Wien den BewohnerInnen des AsylwerberInnenheims Jupiter in der Gänsbachergasse heute ausrichten, dass das Haus ab kommenden Montag, 29. Oktober, geräumt werde. Bis 9. November soll die Absiedelung abgeschlossen sein. Die 130 BewohnerInnen sollen auf 103 freie Plätze in anderen Heimen aufgeteilt werden. Die – wie in solchen Heimen üblich, teilweise noch von Flucht und Fluchtgründen traumatisierten – Menschen werden mit nicht mal einer Woche Vorwarnzeit auseinander und aus ihrer langsam als Zuhause empfundenen Umgebung gerissen. Der langwierige Aufbau eines Vertrauensverhältnis zwischen ihnen und den nun gekündigten BetreuerInnen wird zunichte gemacht. Ein von BewohnerInnen formulierter Protestbrief an das Forum Soziales Wien wurde mittlerweile von fast allen Menschen im Haus Jupiter unterschrieben.

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Zu bereits gestern angekündigten Kundgebung der FPÖ am 25. Oktober soll es dem Vernehmen nach auch eine antifaschistische Gegenkundgebung geben. Treffpunkt dafür ist ebenfalls 25. Oktober, 16.30 Viktor-Adler-Markt.

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 Posted by on Mi., 24. Oktober 2007 at 13:58
Okt 232007
 

Für den 25. Oktober droht die FPÖ mit einer Großveranstaltung gegen die EU-Verfassung und für eine Volksabstimmung um 16 Uhr. Für 17.30 Uhr wird eine Rede von HC Strache angekündigt. Austragungsort ist wie üblich der Viktor-Adler-Markt.

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In Linz kaperten KulturaktivistInnen meuchlings Plakatflächen, die nach einer großangelegten Privatisierungsaktion im Jahr 2005 im Gegensatz zu früher für Ankündigung kleiner Kultur- oder Polit-Gruppen nicht mehr zur Verfügung stehen. Rund um eine kommerzielle Litfaßsäule wurde eine zweite, hölzerne Säule hochgezogen und mit mit Plakaten von anstehenden Aktionen und Veranstaltungen von Initiativen der freien Szene (STWST, Schl8hof, Treibsand, MAIZ, Ann&Pat, KAPU) beklebt. Wir bringen dazu eine Ausgabe des KAPU-Radios heute Dienstag um 20 Uhr in der Schiene Politik und Gesellschaft auf ORANGE 94.0

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Von der „Freien Szene“ und „autonomer Kulturarbeit“ wird seit den
80er-Jahren in Wien ganz selbstverständlich gesprochen. Was aber genau
umfass(t)en diese Begriffe, wie sind sie historisch und kulturpolitisch
einzuordnen? Ist der Begriff heute noch relevant? Wie muss er definiert
werden, um als Begriff zu funktionieren? Wurde das, was freie Szene
bezeichnen wollte bereits durch etwas anderes ersetzt? – Was hat sich
verändert? Was sind die aktuellen Anforderungen an die Rahmenbedingungen?

Darüber diskutiert der Vorstand der IG KULTUR WIEN (Pamela Bartar, Thomas
Jelinek, Stefan Lutschinger, Stephan Teichgräber) mit Christian
Neugebauer (Herausgeber Glocalist) und Asli Kislal (daskunst)
moderiert von Ulli Fuchs

unter dem Titel WAS IST FREI, WER IST SZENE? ZUR FREIEN KULTURSZENE WIENS IM 21. JAHRHUNDERT

am Dienstag, 23. Oktober 2007, 20 Uhr
im Amerling Haus, Stiftgasse 8, 1070 Wien

im

 Posted by on Di., 23. Oktober 2007 at 14:15