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1. Juli 2020: Schweigemarsch der Künstler*innen, Kulturarbeiter*innen und Supportarbeiter*innen
Rund 500 Menschen beteiligten sich in #Wien am Schweigemarsch der Künstler*innen, Kulturarbeiter*innen und Supportarbeiter*innen – ~210 vom Treffpunkt Urania, ~280 vom Schottentor. Ziel: Karlsplatz.
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2. Juli 2020: „FZ bleibt!“
Frauen des autonomen FrauenLesbenMigrantinnenMädchenzentrums forderten im Rathaus vor dem Büro von Stadträtin Gaal lautstark ein Gespräch über den aufgezwungenen Mietvertrag.
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2. Juli 2020: Black Lives Matter
Zirka 1500–1700 demonstrierten in #Wien bei Black-Lives-Matter-Demo von BlackMovementAT gegen institutionellen Rassismus und Polizeigewalt in Österreich.
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2. Juli 2020: Gedenken an Opfer des Massakers von Sivas
Rund 500 Menschen gedachten am Stephansplatz der Opfer des Massakers von Sivas am 2. Juli 1993. Damals zündeten Islamist*innen unter dem Schutz türkischer Sicherheitskräfte ein Hotel an, in dem ein alevitisches Kulturfestival stattfand. 33 Menschen starben.
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3. Juli 2020: Protest gegen Abschiebungen
Menschen dürfen nicht in den sicheren Tod geschickt werden. Rund 100 Menschen demonstrierten beim Marcus-Omofuma-Stein am Platz der Menschenrechte in Wien gegen Abschiebungen nach Afghanistan.
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4. Juli 2020: 30 Jahre EKH
Mehr als 1000 Menschen feiern am Keplerplatz #30JahreEKH.
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7. Juli 2020: „Wer ist der Nächste?“
Rund 120 Menschen demonstrierten nach dem Mord an einem aus Tschetschenien geflüchteten Kritiker von Kadyrov und Putin vor der russischen Botschaft in Wien für einen Stopp der politischen Mordserie auf europäischem Boden.
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10. Juli 2020: Demo gegen Faschismus, Rassismus und Männergewalt
Zirka 350 Personen beteiligten sich an Frauendemo gegen Faschismus, Rassismus und Männergewalt von Wien- Favoriten zum Karlsplatz.
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11. Juli 2020: Gedenken an Opfer des Völkermords von Srebrenica
Rund 1100–1400 Menschen gedenken in Wien mit einem Friedensmarsch der Opfer des Völkermords von Srebrenica am 11.7.1995.
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12. Juli 2020: Gegen Polizeigewalt und Zensur in Serbien
Rund 500 Menschen demonstrierten am Schwarzenbergplatz in Wien gegen Polizeigewalt und Zensur in Serbien.
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Danach unfallbedingte Berichterstattungspause