Willkommen bei der WiderstandsChronologie – heute über Solidarität mit dem Widerstand in Chile und Rojava, über eine Nachttanzdemo und den Gedenkmarsch „Light of Hope“.
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Solidarität mit den Protesten in Chile
Rund 700 Menschen demonstrierten am 27. Oktober in Wien Solidarität mit den sozialen Protesten in Chile. Eine Aktivistin erklärt, warum sich die Menschen in Chile gegen die Auswüchse des Neoliberalismus wehren. [Interview]
(Ein Großteil der Abschlusskundebung kann ::hier:: nachgehört werden.)
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Nachttanzdemo
Mehr als 600 Personen beteiligten sich am 31. Oktober an einer Nachttanzdemo gegen die herrschenden Verhältnisse vom Karmelitermarkt zum Franz-Josefs-Bahnhof. [kurzer Redenausschnitt]
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Solidarität mit dem Widerstand in Rojava
Auch einen Monat nach Beginn der Invasion der türkischen Armee in Rojava reißen die Proteste dagegen auch in Wien nicht ab. Am 31. Oktober wurde mit einer Demonstration vom Haus der EU zum Stephansplatz Solidarität mit dem Widerstand in Rojava gezeigt.
[Kurzer Redenausschnitt; danach Botschaft von Frauen aus Rojava]
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Light of Hope
400 bis 500 Menschen beteiligten sich am Abend des 7. Novembers am Gedenkmarsch „Light of Hope“ in Erinnerung an die Opfer der Novemberpogrome, der wieder von der Jugendkommission der israelitischen Kultusgemeinde Wien organisiert wurde. [kurze Redenausschnitte]
Eine Übersicht über alle Veranstaltungen im Gedenken an die Novemberpogrome gibt es auf novembergedenken.at
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https://cba.fro.at/432238
Das war die Widerstandschronologie.
Auf Wiederhören.