Am 6. Feber war internationaler Tag gegen weibliche Genitalverstümmelung.
Aus dem Aufruf: „Weibliche Genitalverstümmelung bezeichnet die teilweise oder vollständige Entfernung beziehungsweise Beschädigung der äußeren weiblichen Geschlechtsorgane. Es wird geschätzt, dass weltweit etwa 200 Millionen beschnittene Mädchen und Frauen leben und jährlich etwa drei Millionen Mädchen, meist unter 15 Jahren, eine Genitalverstümmelung erleiden.“ Da das Thema noch immer gesellschaftlich tabuisiert ist, wurde auch heuer mit einer Kundgebung am Christian-Broda-Platz versucht, es an die Öffentlichkeit zu bringen und Solidarität mit den betroffenen sowie dagegen kämpfenden Frauen weltweit zu zeigen.
Beitrag für den „alternativen Nachrichtendiens“ ANDI auf Radio ORANGE 94.0:
http://cba.fro.at/wp-content/uploads/andialternativernachrichtendienstvonorange940/04andi-9feb2018-fgm-gerhard.mp3
Feb 092018