Jun 052008
 

Die Arbeit der Anwält_innen der verhafteten Tierrechtler_innen werde massiv behindert, beklagt die Rechtshilfe in ihrer neuesten Aussendung. Freitag und Montag werde in Haftverhandlungen über weitere U-Haft oder Freilassung der zehn inhaftierten Tierrechtler_innen entschieden. Nach wie vor habe aber keine der Anwält_innen im gegenständlichen Verfahren vollständige Akteneinsicht erhalten, was u.a. bedeutet, dass bei den Haftverhandlungen am Freitag die Verteidigung ohne ausreichende Kenntnisse der Vorwürfe, Ermittlungen oder Beweislagen zurechtkommen muss.

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 Posted by on Do., 5. Juni 2008 at 17:05